Hier konnte sich der LAC zum erstenmal in ganzer Stärke und und mit prachtvollem Federschmuck (manche sagen auch Trikots dazu) präsentieren.
32 LeichtathletInnen traten für den LAC an, das sind mehr als die Hälte der Mitglieder. Weitere Mitglieder haben als Volunteer an der Strecke mitgeholfen: Frank Gütermann, Klaus Habekost und Uli Grewe. Andere wiederum haben die Läufer aktiv angefeuert: Julia, Nicole, ... 

Ergebnisse    Bilder

 Andreas Kolbe lief als schnellster LACler "gefühlt" unter 40 Minuten und wurde Achter seiner AK.
Karin Hauswirth kam gleich bei ihrem ersten Lauf für den LAC aufs Treppchen und wurde Zweite W40, nur sieben Sekunden hinter der Siegerin.
Und auch Mark Meisl startete das erste Mal für den LAC und schaffte es, eine Zeit mit vier Fünfen zu laufen.

NameZeit (10km)Platz(mw/AK)Pace
Andreas Kolbe (M45) 40:06 53 / 8  4:01
Karin Hauswirth (W40) 48:36 44 / 2  4:52
Jörg-Achim Heinrichs (M55) 51:47  618 / 27  5:11
Mark Meisl (M45) 55:55 962  / 145  5:35

 

 Beim Halbmarathon war die größte Gruppe vertreten. Hier sammelten sich auch die ganzen Erkältungs- und Krankheitsgeschädigten.

Rafal Stencel war Schnellster und kam auf den hervoragenden Dritten Platz der M35 und wurde [Update]: 17. der Gesamtwertung.
Justyna Czupryniak war Schnellste und wurde sogar Siebte und 25. der Frauenwertung.
Maria-Luise Kluge gewinnt die W70.

NameZeit (HM)Platz(mw/AK)Pace
Rafal Stencel (M35) 01:20:05 17 / 3 3:48
Bernd Rietschel (M55) 01:39:10 601 / 20  4:42
Justyna Czupryniak (W35) 01:36:20 25 / 7 4:34
Michael Grethe (M55) 01:40:00 684 / 25 4:44
Bernd Müller (M60) 01:44:42 1145 / 15 4:58
Christian Mettin (M50) 01:45:34  1235 / 167 5:00
Peter Aßmann (M60) 01:49:06 1586  / 27 5:10
Kerstin Schoeneberg (W35) 01:53:13 327  / 56 5:22
Andreas Aldag (M35) 01:53:42 2140 / 267 5:23
Reiner Graßmann (M50) 01:57:34 2575 / 376 5:34
Maria-Luise Kluge (W70) 02:03:03 768 / 1 5:50
Wolfgang Waldmann (M50) 02:06:19  3418 / 500 5:59
Gabriele Wiebking (W45) 02:09:00 1071 / 152 6:07
Manfred Krenz (M65) 02:11:02 3700  / 44 6:13
Linda Reumann (W30) 02:11:21 1176  / 164 6:14
Thorsten Janz (M45) 02:12:40 3790 / 639 6:17
Tanja Sippel (W45) 02:15:39 1387  / 210 6:26
Stefan Sippel (M45) 02:20:32 4114  / 697 6:40
Daniela Paschköwitz (W45) dns    

 

Hannelore Lyda gewann die W55 und wurde 20. der Frauenwertung.
Und auch für den extra angreisten Jürgen Graeber lohnte sich die Reise: Ein inzwischen zweiter Platz der M65, da sich der "Sieger" mit 2:47h als Halbmarathoni entpuppte.
Schnellster war Uwe Lehmann mit sehr guten 3:10h wurde er 22. M50.
Uwe-Georg Schubert wollte die "3" vorne sehen und er hat sie gesehen.
Thomas Hogrefe ist der nächste, der die "3 vorne sehen will. Er hat sich bei seinem zweiten Marathon um über 20 Minuten verbessert.
Cornelia Hain feierte mit einer guten Zeit ihren Marathoneinstand.

NameZeit (M)Platz(mw/AK)Pace
Uwe Lehmann (M50) 03:10:38 149 / 22 4:31
Ulf Draws (M50) 03:23:26  286 / 44 4:49
Hannelore Lyda (W55) 03:24:04 PB 20 / 1 4:50
Thomas Hoffmeyer (M45) 03:29:09 382 / 77 4:57
Jürgen Graeber (M65) 03:32:34  443 / 2 5:02
Tristan Splett (M50) 03:34:35 472 / 70 5:05
Uwe-Georg Schubert (M50) 03:53:31 804 / 127  5:32
Thomas Hogrefe (M55) 04:03:59 978 / 65 5:47
Klaus Schörnig (M60) 04:22:31 1197 / 33 6:13
Cornelia Hain (W50) 04:27:08 202 / 30 6:20

 Hier die NLV/BLV Landesmeisterschaftswertung.

Interessante Ergebnisse: Hannelore Lyda und Jürgen Graeber sind NLV / BLV Meister(in) geworden.
Die M50/55 Mannschaft des LAC (Lehmann, Splett, Hogrefe) ist Dritte der AK M50/55 geworden.

Ein Bericht von Thomas Hogrefe:
Es ist fast noch mitten in der Nacht, als der Wecker klingelt: Marathonzeit!! Müde, keinen Hunger, aufgeregt….
Treffen um 8 Uhr auf der Rathaustreppe in Hannover. So nach und nach trudeln Conni, Hanne, Thomas und Uwe ein. Und es ist kalt draußen. Jetzt schon die wärmenden Jacken und Hosen ausziehen? Wir zieren uns noch, aber bald ist der Start. Endlich geht’s los. Und schon nach einer halben Stunde kommt die Sonne raus und es bleibt bis zum Schluss optimales Laufwetter. Der Plan: 6er Schnitt und alle 10 KM Gel, damit die Krämpfe vom ersten Marathon in Amsterdam in Vergessenheit geraten. Die ersten Kilometer sind zu schnell, egal es läuft gerade so gut. Und da kommt Conni von hinten angefegt. Uuups, sie wollte doch langsamer angehen als ich: Also, nebenbei auch noch coaching und Conni ermahnen.
Mein erstes Highlight: Anke wartet bei KM 10, freut sich mit mir und feuert mich an.58 min, gut in der Zeit. Also weiter in dem Tempo, die Hildesheimer Straße ist lang. Überraschung: Anke steht noch mal bei KM 14 an der Strecke: Unglaublicher Motivationsschub. Die Stimmung unterwegs ist unglaublich. Und am Aegi die nächsten bekannten Gesichter: Bianca und Liane. Super. Es fühlt sich weiter gut an, alles „läuft“ und auch das Tempo passt noch. Nächstes Ziel: KM 20 am Lister Turm und der nächste „Treff“ mit Anke; 50 Meter zusammen laufen gibt Kraft für die nächsten 10 km. Zwischenzeit für den Halben: 2:03, sehr gut im Plan.
Und zwischendurch die kleinen Motivationshilfen: Ein Klaps von Rafal, der in der List an mir vorbei jagt. Eine Gelbjacke da vorne: Klaus abklatschen! Schön, ihm geht’s auch besser. Kurz vor der Conti: Plausch mit Kerstin. Sie links vom Gitter, ich rechts. Kurzer Austausch, dann muss ich rechts die Vahrenwalder hoch. Egal, noch keine Probleme. Km 30 ist vorbei und es geht noch alles super, auch das schnellere Tempo. Da vorn sind noch zwei LAC-Trikots: Kurzes Hallo mit Familie Sippel. Noch kurz durch den Georgengarten, ist gar nicht so wild und das Tempo stimmt immer noch. An der Ecke jubelt Julia, wieder eine Gelbjacke an der Strecke. Die Krämpfe bei KM 36 bleiben aus. So, noch 3 KM, da geht noch was. Tempo aufnehmen, das Ziel wartet, Anke wartet…
Dann die Brühlstraße runter, es geht noch supergut, das Ziel vor Augen, Nicole winkt rechts an der Bande, noch kurz abklatschen und dann ist es geschafft. Cool, 4:03:59 Stunden. Über 20 min schneller als in Amsterdam.
Der Lohn: Anke da, Getränke da, Uwe glücklich mit einer Superzeit, Conni angekommen und mir geht’s gut.
Danke an Anke mit Sunny für die Kraft, die ihr mir gegeben habt.
Danke an mein „Lang-Lauf-Team“ Conni, Hanne und Uwe. Die Läufe waren nicht nur schön sondern auf wichtige Grundlage für den Marathon.
Danke für den Zuspruch auf und vor allem an der Strecke.
Danke für das gemeinsame Laufen beim Training mit Allen Läufern und unseren Trainern.
Und Danke an Alle, die ich jetzt noch vergessen habe.

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